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KAMPFMANNSCHAFT
Samstag, 19. Oktober
Sportstadion Kitzbühel
16:00 Uhr
KAMPFMANNSCHAFT
vs.
Kampfmannschaft
Die Kampfmannschaft des FC Dornbirn 1913 spielt in der österreichischen 3. Spielklasse, der Regionalliga West.
Juniors
Die Juniors bilden das Bindeglied zwischen dem Nachwuchs und der Kampfmannschaft. Seit der Saison 2024/25 spielen die Juniors in der Landesliga.
Nachwuchs
Knapp 250 fußballbegeisterte Kinder und Jugendliche zählt der Nachwuchs des FC Dornbirn 1913.
WERDE MITGLIED
Als ältester Fußballverein in Dornbirn sind wir stolz auf unsere Geschichte, unsere Mitglieder bilden zusammen mit den Spielern das Herz des Vereins und ihre Unterstützung ist entscheidend für unseren Erfolg, sowohl auf als auch neben dem Platz.
Indem Sie Mitglied bei uns werden, tragen Sie dazu bei, die Tradition und Zukunft unseres geliebten Vereins zu sichern. Besonders unsere jungen, aufstrebenden Nachwuchsspieler und Spielerinnen profitieren von Ihrer Unterstützung.
NACHWUCHS UNTERSTÜTZEN
Um unseren Nachwuchs zu unterstützen, sind wir regelmäßig auf der Suche nach Partnern für neue Dressen oder weiteren Anschaffungen, wie Trainingsutensilien.
Mit Ihrem Einsatz für die Jungs und Mädels ermöglichen Sie außerdem Besuche von interessanten Turnieren im DACH-Raum und unterstützen die eigenen regelmäßig stattfindenden Turniere. Ihre Werbung wird von zahlreichen Eltern – auch von anderen Vereinen bei solchen Anlässen gesehen.
Sparkasse Arena Birkenwiese
Vom Zanzenberg über das Krottenloch und den Fischbach bis zur Birkenwiese ...
Die Birkenwiese ist seit dem Jahre 1935 die Heimstätte des FC Dornbirn 1913. Neben den Rothosen wird das Gelände von einer großen Anzahl an Vereinen und auch von vielen Schulen verwendet.
Mit dem traumhaften Blick zwischen den Flutlichtmasten hindurch in Richtung Karren und dem Dornbirner Firsten ist auch der Ausblick einzigartig.
GESCHICHTE
”Alle haben sie Johann, Johann gerufen - und er hat dadurch immer besser gespielt. Als junger Zuschauer auf der Birkenwiese habe ich erstmals kapiert, was Heimvorteil bedeutet und was er bringen kann.”
Thomas König